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Channel: Kommentare zu: Nun sind sie halt da
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Von: Klaus Kolbe

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CSU-General kritisiert Schulz-Aussage zu neuer Migrantenwelle: „Er hat alle Maßnahmen zur Begrenzung abgelehnt und bekämpft“

CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer hat SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz für seine Warnung vor einer neuen Flüchtlingskrise kritisiert. „Da redet einer von einem neuen Flüchtlingsstrom, der selbst alle Maßnahmen zur Begrenzung abgelehnt und bekämpft hat“, so Scheuer.

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/csu-general-kritisiert-schulz-aussage-zu-neuer-migrantenwelle-er-hat-alle-massnahmen-zur-begrenzung-abgelehnt-und-bekaempft-a2173207.html

Die CSU sollte sich da aber nicht so weit aus dem Fenster lehnen, schließlich war es die Kanzlerin der Schwesterpartei, die mit den „offenen Scheunentoren“ wiederholten, massiven Rechtsbruch begangen hat.

Die Schulzes und Merkels verkaspern das Volk, wie es ihnen in den (Wahlkampf-)Kram paßt. Führen sich schlimmer auf als absolutistische Herrscher.
Das Volk, der eigentliche Souverän, hat in solch einem System nichts, absolut nichts mehr zu melden. Damit erfüllt diese Staatsform aber genau ihren Zweck, nämlich das Volk von Entscheidungen fernzuhalten, es gleichzeitig aber im Glauben zu halten, es könnte über seine Geschicke selbst bestimmen.
Wenn es ernst wird, muß man lügen, soll schon Juncker gesagt haben – und sie lügen wie gedruckt, wenn man dem Glauben schenken darf, was der CSU-„General“ da über einen seiner Polit-Kollegen von sich gibt.

Soll/kann man solchen Leuten überhaupt noch ein Wort glauben?!

Aber halt, da war doch noch was von der Kanzler-Darstellerin:

»Man kann sich nicht darauf verlassen, daß das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt – und wir müssen damit rechnen, daß das in verschiedenen Weisen sich wiederholt …«

Wer es immer noch nicht begriffen hat – wir sind schon mittendrin in der Ochlokratie!


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